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Philosophisches

Hier kommt alles rein, was tiefsinniger ist als der Rest, was zum Nachdenken anregen kann und vielleicht auch soll.

Seelenverwandte II.11.10.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Philosophisches

Anscheinend habe ich voll ins Schwarze getroffen mit meinem letzten Artikel und es scheint noch nicht alles erklärt zu sein. Fragen über Fragen die ihr mir gestellt habt und ich möchte nochmal gebündelt hier darauf eingehen. Natürlich habe ich auch ein paar beantwortet sofern es mir möglich war. Ich bin aber weder spiritueller Berater noch Nostradamus :-) Und das Rad habe ich auch nicht neu erfunden. Nur gepimpt quasi. Das Thema der Seelenverwandten ist schon Uralt  und Fachleute beraten diesbezüglich schon viele Jahre. Und ich möchte auch hier nochmal betonen: Das ist etwas ganz besonderes und man kann sich nicht auf den Weg machen wie Hans im Glück um seine Dualseele beispielsweise zu finden. Wenn man weiß wovon ich rede, gefühlsmäßig, will man das auch gar nicht. Das ist eher so wie "Die unendliche Geschichte".  Eckard Tolle hat so schön geschrieben: "Das Leiden ist so lange nötig, bis du erkennst, das es unnötig ist."
Obwohl ich versucht habe es zu erklären, greife ich hier nochmal das Thema auf. 
Wie kommen einige Menschen darauf andere als Dualseele/Seelenv./karmischen Partner zu sehen oder zu empfinden? Woran erkennt man das wirklich und ist nicht der Wunsch Vater der Gedanken? 
Martin Dierks bringt es gut auf den Punkt:

Seelenverwandte....04.10.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Philosophisches

................suchen sich nicht, sie finden sich.
Diesen Spruch hat bestimmt schon mal fast jeder gehört. Aber was hat es damit auf sich? Seelenverwandte? Dualseelen oder Zwillingsseelen?
Die Vorstellung der Seelenverwandtschaft ist höchstwahrscheinlich so alt wie das menschliche Denken über die Seele an sich; es gibt in jeder bekannten Mythologie Beispiele für Seelenverwandtschaften – und selbst rationale Philosophen wie Platon haben die Metapher von den zwei getrennten Seelen bemüht, deren Sein motiviert ist von dem Streben danach, wieder zusammenzufinden. Eines der Grundmerkmale der Seelenverwandtschaft zwischen zwei Menschen ist, dass sie sofort erkannt wird – und zwar innerhalb weniger Momente der Unterhaltung, oft sogar nur durch das reine Betrachten der Person, beziehungsweise ihre physische Anwesenheit. Im Gegensatz zu den einem gesellschaftlich vorgegebenen Lauf eines Gespräches, das sich vom Small Talk langsam über biografische Details bis zu intimeren Mitteilungen entwickelt, sind die Gespräche von Seelenverwandten durch eine unmittelbare und sofortige Intimität und Vertrautheit gekennzeichnet, die eine relativ schonungslose Offenheit und die Mitteilung privatester Details schon beim ersten Zusammentreffen möglich macht. Die ist kennzeichnend begleitet von dem alle Zweifel negierenden Gefühl, den anderen schon „ewig zu kennen“. Hinzu kommen sehr häufig charakterliche und erstaunlicherweise auch biografische Parallelen in der bisherigen Lebensführung der Seelenverwandten. Im Austausch mit dem Anderen taucht oft das Gefühl des „Sich-Wiedererkennens“ auf; nicht im Sinne einer narzisstischen Spiegelung, sondern eher im Gefühl von Reflexion der eigenen Erfahrung durch die Erfahrung des Gegenübers. Auch die Kommunikation kann überraschend – und manchmal schockierend – non-verbal ablaufen. Oft sind Seelenverwandte in der Lage, am Blick oder der Mimik des anderen dessen Gedanken abzulesen, und zwar selbst dann, wenn diese recht komplex sind. Hierzu gehört auch, dass der Blickkontakt sehr intensiv sein kann und als direkter Blick in die Seele des Gegenübers erlebt wird. Trotz dieser manchmal fast wortlosen Kommunikation wird die Unterhaltung mit dem Anderen als außerordentlich erfüllend wahrgenommen, und die gemeinsam verbrachte Zeit oft auch ohne explizite Aktivität als intensiv. Diese Art der fast telepathischen Wahrnehmung wird auch von anderen beobachtet und bestätigt. Die Intensität der Begegnung mit einem Seelenverwandten, und die Umkehrung aller bis dahin gültigen Strategien des Kennenlernens und Vertrautwerdens kann eine verstörende Wirkung auf die Beteiligten haben. Nicht selten resultieren diese in ein zunächst instinktives Bedürfnis zum Rückzug, besonders wenn es sich um sehr diskrete, private und zurückgezogene Menschen handelt. Genauso selten kommt es vor, dass nur einer von zwei Menschen das Erlebnis einer Seelenverwandtschaft hat, während der andere nichts spürt. In der Esoterik wird dieses Erleben der Seelenverwandtschaft mit dem Vorhandensein einer Dualseele oder Zwillingseele erklärt. Meist werden hier schon die Umstände des Aufeinandertreffens als ungewöhnlich und der Zeitpunkt als schicksalhaft beschrieben. In vielen Interpretationen ist er auch als „Wendepunkt“ definiert, was eine Art Determination der Begegnung zu einem Zeitpunkt nahe legt, zu dem die Beteiligten besonders sensibilisiert sind, oft ohne es selbst wahrzunehmen.
Man ist sich durchaus nicht immer auf Anhieb sympathisch, aber die Begegnung ist anders als jede andere Begegnung jemals zuvor, es besteht eine unglaubliche Anziehungskraft. Diese Anziehungskraft kann so beschrieben werden: „wir flogen sofort aufeinander, obwohl wir nicht wussten warum, weil der andere so gar nicht den Vorstellungen vom anderen Geschlecht entsprach.“ Altersunterschied, Religion oder Herkunft spielen keine Rolle.
Jeder Mensch, der eine Seelenbegegnung – ob jetzt tatsächlich mit seiner Dualseele oder nur mit einem nahen Seelenverwandten – erlebt hat, wird durch diese Begegnung verändert. Kaum jemand allerdings, der so eine Seelenbegegnung erleben muss (und ich sage ganz bewusst „muss“), würde sich das freiwillig noch einmal wünschen. Was ich nicht genug betonen kann, es hat mit der „normalen“ Liebe zwischen Mann und Frau, auch mit der „normalen“ zwischenmenschlichen Liebe nichts zu tun!
Von Romantik keine Spur, diese Begegnungen verlaufen mit einer unglaublichen Intensität. Man ist auf eine geheimnisvolle Art und Weise miteinander verbunden, kommt nicht voneinander los, man leidet unter jedem nicht ganz richtigen Wort des anderen. Diese Begegnungen sind eine große Herausforderung für unsere Toleranz, unser Verzeihen und Verstehen und sehr oft erfüllt von Schmerz. Eine Seelenbegegnung ist nur dann eine, wenn beide Partner die gleiche Intensität und Tiefe in der Verbundenheit zum anderen fühlen. Sehr oft ist es aber nahezu unmöglich darüber zu sprechen, ganz davon zu schweigen, diese Gefühlstiefe und Verbundenheit zuzulassen. Die Menschen wissen nicht was mit ihnen passiert. Das eigene Seelenglück liegt im anderen … man hat in einer Seelenbegegnung gar nichts selbst in der Hand, man ist ausgeliefert, befindet sich in Abhängigkeit, leidet, hofft … Frauen anscheinend mehr als Männer.
Was aber ist es nun, dass einen in so einer Seelenbegegnung so verändert? Es ist die Liebe, die man für diesen anderen Menschen fühlt, fühlen muss, weil man gar nichts anderes fühlen kann. Seelenliebe – wenn es wirklich und wahrhaftig die Liebe zwischen zwei vertrauten und verwandten Seelen ist – ist etwas Besonderes. Sie berührt die Menschen in ihrem Innersten, spricht ihre Seele an, öffnet das Herz auf eine ungeahnte Weise, macht verletzlich. Es macht den Menschen verletzlich in einer Art und Weise, die er bisher meist nicht gekannt hat. Kein anderer Mensch als die geliebte Seele im anderen kann ein derartiges Glücksgefühl auslösen oder aber  in Sekundenbruchteilen in tiefste Tiefen stürzen. Betroffene sagen, die Hochs sind höher und die Tiefs sind tiefer als alles was sie je erlebt hätten. Man betrachtet sich selbst und die eigenen Verhaltensweisen mit Erstaunen, erkennt sich selbst nicht mehr. Seelenliebe löst Verwirrung in einem aus, verleitet zu Handlungen die man so im Normalfall nicht setzen würde.
Im Verlauf so einer Seelenbegegnung kommt irgendwann der Versuch, diese Verbindung zu beenden. Meist finden voneinander unabhängig diese Versuche statt. Sie enden damit, dass man erkennen muss, es ist fast unmöglich. Diese Verbindung IST. Wenn die eine Seite loslässt, sich distanziert, dann beginnt die andere wieder mit dem Kontakt oder Zufälle bringen diese beiden Menschen wieder zusammen. Ein sicheres Zeichen für eine Seelenverbindung ist die Tatsache, dass man mit diesem Menschen eine körperlich spür- und erfahrbare Verbindung hat. Es hat nichts mit Telepathie zu tun, sondern ist etwas sehr viel Tieferes. Man spürt diesen anderen Menschen körperlich. Es ist, als würden sich vom Zentrum der Brust ausgehend, Wellen von „Energie“ in den Körper ausbreiten. Man spürt diesen Seelenmenschen sofort wenn sich dieser auch nur in Gedanken mit einem beschäftigt. Es ist nicht nur die Intensität der Verbindung im Moment exakt spürbar sondern auch die Qualität und lässt einen genau wissen wie es diesem anderen Menschen geht. Während des normalen Arbeitstages, mitten in Stress und Hektik oder womit man auch immer beschäftigt sein mag, ist diese Seele plötzlich „da“. Man kann nichts dagegen tun …Frauen sind in der Regel viel offener und auch bereit, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Die Frauen sind es auch, so die Aussage einer Betroffenen „die die Kofferträger dieser Seelenverbindungen sind“. Männer neigen viel mehr dazu, sich durch diese Erfahrung in die Enge getrieben zu fühlen. Sie versuchen zu flüchten, leugnen ab, es mag auch Angst vor so viel Gefühlsintensität vorhanden sein, die Mann einfach überwältigt. Doch auch sie können ihrer Bestimmung nicht entrinnen. Das klingt alles ziemlich unglaublich. Kein Mensch, der so eine Seelenverbindung nicht erleben und durchleben musste, kann es nachvollziehen. Jeder aber, dem es widerfahren ist, wird sich darin wieder finden. Ausgehend von einer reinen Seelenliebe lernen diese Menschen
BEDINGUNGSLOS zu lieben,
toleranter zu sein,
friedfertiger zu sein,
beurteilen, urteilen und verurteilen zu lassen,
Geduld zu haben,
Ihre eigene Stärke zu entdecken,
anzunehmen was ist,
nachsichtig zu sein,
sich selbst im Du wieder zu finden.

Ich hatte doch noch Fragen....27.09.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Philosophisches


.......und dann bist du einfach weg.  Teil 3 meiner Serie.

Medium (auch Channel genannt) bezeichnet eine Person, die von sich behauptet, Botschaften von übernatürlichen Wesen wie EngelnGeistern oder Verstorbenen zu empfangen oder anders geartete „nicht-physikalische“ Wahrnehmungen zu haben.

Soweit die Erklärung dazu. Aber vorher möchte ich über den Tod schreiben:

Ich spüre was, das du nicht spürst.19.09.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Philosophisches

Heute schreibe ich übers Hellsehen, hellfühlen und hellhören.  Und was mit dieser Gabe zusammen hängt. Ist es überhaupt immer eine Gabe oder nur ein gutes Bauchgefühl, Menschenkenntnis oder Intuition? Woran kann man erkennen dass man Hellfühligkeit besitzt? Wie ihr in meinem letzten Artikel lesen konntet ist dieses Gebiet kein Neuland für mich. Im Grunde genommen stimmt von allen o.g. Dingen ein bisschen. Fast jeder hat schon mal die Erfahrung machen dürfen in bestimmten Situationen Gefühle oder Emotionen von anderen Personen wahrnehmen zu können und somit eine Art "Ahnung" erlangt was als nächstes passieren könnte.

Spirituell sein und andere komische Sachen...11.09.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Philosophisches

...ja, so habe ich auch mal gedacht. Dies ist der 1. Artikel meiner Reihe die dieses Thema betreffen. So eine Art Einleitung in einige Bereiche. Also wenn ihr Null Interesse daran habt nicht nur über den Tellerrand zu schauen oder denkt:" Jetzt dreht se ganz durch" tut ihr gut daran jetzt den Artikel zu beenden. Meine Hater dürfen aber natürlich auch weiter lesen und mich noch merkwürdiger finden ;-)
Es wird sehr tiefsinnig und teilweise schon etwas bekloppt aber meistens erklärbar.  
Unter anderem wird ein Gast Artikel einer "Fachfrau" dabei sein. Außerdem eine wahre Geschichte über eine Nah-Tod Erfahrung sowie die einer Dualseelen Begegnung. Nette Menschen die keineswegs durchgeknallt sind oder Drogen einschmeißen sondern mit beiden Beinen im realen Leben stehen.  
Neue Lebensumstände bedingt durch meine Krankheit und interessante "merkwürdige" aber auch ganz wunderbare Erfahrungen haben bei mir dazu geführt mich mal mit spirituellen Dingen auseinander zu setzen. Das es etwas zwischen Himmel und Erde gibt das man nicht erklären kann war mir immer bewusst, aber ich war in sehr vielen Bereichen unwissend. Niemals hätte ich geahnt dass es so ein breites Spektrum in dem Bereich gibt. Faszinierend und teilweise beängstigend am Anfang. Wenn man aber Erklärungen von Fachleuten bekommt ist das gar nicht mehr so komisch. Ich habe mir viele Jahre selbst verboten diese Gabe anzunehmen und mir eingeredet das Übersinnliches nichts Gutes sein kann, da ich mich viele Jahre mit der Bibel beschäftigt habe und da ist alles Spirituelle verpönt und jeder der sich damit beschäftigt ein Gegner Gottes. Außerdem wurde man so erzogen das solche Sachen alles Firlefanz und nur für Bekloppte sind. Ich musste so alt werden um genug bekloppt zu sein. Natürlich merkt man schon als Kind das man anders ist und Dinge gerne hinterfragen würde weil einem das Gefühl sagt das es anders ist als die Erwachsenen es erklären. So verlernt man als Kind das Bauchgefühl ernst zu nehmen. Ich komme ja noch aus einer Generation wo man einfach viele Dinge tot geschwiegen hat oder es sich nicht schickte danach zu fragen. Im Nachhinein betrachtet weiß ich dass ich immer schon so eine Antenne hatte für Übersinnliches. Innerhalb der Familie nannten mich meine Angehörigen schon mal "Hexe" weil ich einfach viele Dinge vorher gesagt habe, die passieren würden. Hier fällt mir z.B. meine Schwester ein, deren Schwangerschaft ich einfach wusste bevor sie einen Test gemacht hat, bzw. überhaupt geahnt hat dass sie schwanger ist.  (Schwesterherz, love you )
Eigentlich wehrt man sich dagegen weil es ja nicht gut sein kann sowas zu können. Merkwürdige Ereignisse wenn man z.B. merkt das man nicht alleine in der Wohnung ist obwohl niemand zu sehen ist, Dinge plötzlich woanders liegen oder eintrifft was man schon lange wusste, Menschen anguckt oder in Wohnungen kommt und die Nackenhaare gehen hoch, etwas negatives einfach spürt, um nur einiges zu nennen. Heute macht mir sowas keine Angst mehr. 
"Bloß kein Bein aus dem Bett hängen lassen, das Monster liegt darunter." Kennt ihr das noch aus eurer Kindheit? Hahaha, ich auch, aber genauso fühlte sich das an wenn mir etwas Merkwürdiges passiert ist das man nicht erklären kann mit Logik und das sich nicht gut anfühlt.  Dummerweise habe ich früher oft mein Bauchgefühl ignoriert, es hätte mich vermutlich vor vielen finanziellen Verlusten oder menschlichen Enttäuschungen bewahrt.
Ich werde in den nächsten Wochen über Dinge schreiben wo viele Menschen drüber reden aber nicht mit jedem, sondern nur mit einem ausgewählten Kreis an Gleichgesinnten oder aber auch mit mir. Obwohl ich mein Geld damit nicht verdiene.  Auch so ein Thema; es gibt so viele Scharlatane im Internet die wirklich nur auf eure Kohle aus sind und einen u.U. in den finanziellen Ruin treiben können. (Oder in die Klapse). 

Kartenlegen
Medium
Orakel
Seelenverwandtschaft
Dualseelen, Zwillingsseelen oder karmische Partner
Rückführungen
Astrologie
Religionen
Negativ Energien oder Anhaftungen
Engel
Hellfühligkeit (ich mag das Wort Wahrsagen nicht)

um mal einiges zu nennen das Thema wird. Ihr könnt mir glauben, ich recherchiere schon Monatelang und lerne immer noch dazu. Zum Teil ist das auch unglaublich was den Menschen verkauft wird die echt verzweifelt sind. 
Die Suche der Menschheit nach Erklärungen für Unerklärliches ist groß. Vielleicht weil sie einen Angehörigen verloren haben und nun  jemanden suchen der Kontakt aufnimmt mit dem Verstorbenen. Weil die Sehnsucht einfach zu groß ist oder noch Fragen offen sind. Aber auch weil man vielleicht einfach das Gefühl nicht los wird das der plötzlich verstorbene und geliebte Mensch einem noch etwas mitteilen möchte. So war es bei mir, mehr im Artikel dazu.
Oder weil der Partner sich getrennt hat und irgendwelche Zeremonien durch geführt werden die nicht nur schweineteuer sind sondern auch meistens rein jarnüscht bringen und falls man es glaubt, meiner Meinung nach in den menschlichen freien Willen eingreifen. Kein spiritueller Berater hat so viel Macht um Menschen wieder in Beziehungen zu bringen wo Null Liebe ist oder nur noch Hass. Ich weiß das es verzweifelte Menschen sind die einfach nur eine Möglichkeit suchen den Schmerz zu lindern. Und dafür ist ihnen nichts zu teuer. Ich werde dann in dem Artikel Berater empfehlen die wissen was sie tun und ihr Handwerk verstehen ohne nur Dollarzeichen in den Augen zu haben. 

Das Innere Kind....17.08.2017 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Philosophisches | Gesundheit

......oder Männer werden 7, danach wachsen sie nur noch.
Kleiner Scherz, heute schreibe ich mal nicht über meine Lieblingswesen, sondern über ein sehr, sagen wir mal, seltenes Thema. Dabei plaudere ich ein bisschen aus dem Nähkästchen, ausnahmsweise und nicht viel.

"Das Innere Kind"
Als ich diesen Begriff das erste Mal gelesen habe bekam ich einen Lachkick:
Ich stand in der Reha vor der Info Wand nach meinem 2. Tag um zu sehen was man Abends dort alles so machen kann um die Zeit Tod zu schlagen oder sich abzulenken. Dann sah ich ein Plakat:

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