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"Positives denken" ...........

26.01.2018 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Philosophisches | Klartext | Gesundheit


 .................. ist doch ganz einfach. Genauso einfach wie Wackelpudding an die Wand zu nageln. 
Letzte Woche habe ich ja versucht euch näher zu bringen wie oft man sich durch seine Gedanken selbst im Weg steht. Ängste die hoch kommen können ausbremsen oder den Kopf so richtig schön im Griff haben. Und um das positive Denken! Dienstag wurde ich noch gefragt wie ich das meine wenn ich immer sage positiv denken! Ich kann diese Frage leider nicht mal schnell beantworten, dazu muss man meine Geschichte kennen. Ich habe es aber versucht. Ja, oftmals bitte ich die Menschen meine Artikel zu lesen um zu wissen was mir so alles widerfahren ist im letzten Jahr. Herzlich Willkommen auf meinem Blog Moni :-) 
Es werden immer mehr und ich freue mich wirklich sehr über jeden einzelnen in mittlerweile Dreihundert paar zerquetschen Städten! und Paar und dreißig Ländern. Als ich anfing zu bloggen wäre mir sowas nie im Traum eingefallen. Ich dachte okeee ich werde so meine Pappenheimer haben, die lesen und natürlich auch meine Hater um sich lustig zu machen über mich, aber soooo viele fremde Menschen die meine Geschichten interessieren könnte? Und dann noch ein Verlag dazu?  Never ever. Aber im Prinzip war es mir fast egal, ich habe angefangen weil ICH es wollte. Schon länger aber mir fehlte der Mut. Und ja, auch ich hatte Ängste. Immer. Aber im Laufe meiner "Veränderung" habe ich festgestellt dass es doch im Grunde genommen egal ist was andere denken. Eigentlich habe ich immer so gedacht, aber nicht in jedem Bereich. Und bei manchen Dingen hat es mich oft geärgert wenn die Leute Mist erzählt haben oder mir vorschreiben wollten  wie ich zu leben habe. Rechtfertigungen erwartet haben obwohl es sie einen FEUCHTEN DRECK anging. Des lieben Friedens willen habe ich oft nichts gesagt aber es hat gebrodelt. Und ja, manchmal bin ich auch geplatzt und die Leute waren erschrocken darüber was aus meinem kleinen Körper für ein Krach kommen kann. Und manchmal ist Kollegahs Wortschatz dann auch meiner. Um das mal so auszudrücken. Bin halt auch nur ein Mensch. Aber immer Tagesformabhängig. Das war echt anstrengend  mit anderen beschäftigt zu sein. Aber auch wunderbar um von sich selbst abzulenken ;-) 
Manchmal muss etwas passieren damit es Klick macht. So war es bei mir. Aber wozu? Gut, ich wurde wach gerüttelt dadurch, besser gesagt voll mit dem Kopf auf die Tischkante geknallt weil ich es sonst immer noch nicht verstanden hätte. Ich bin ja der Meinung wir bekommen im Leben immer die gleichen Aufgaben bis wir etwas daraus gelernt haben. Zum Beispiel was uns nicht gut tut. Oder uns ausbremst auf unserem Weg. Oder auch nicht. Wenn man etwas aus der Aufgabe gelernt hat kommt was Neues. Besseres wenn man positiv denkt. Kennt ihr das wenn man morgens noch im Bett liegt und im Kopf schon rum grübelt was man a) alles zu tun hat und b) wie Kacke alles ist? Was alles schief läuft? Oder schon passiert ist? Ich auch. Und schon beginnt der Tag mit doofen Gefühlen im Bauch und Stress im Kopf. 
Das hat sich so manifestiert, weil vielleicht die Vergangenheit gezeigt hat dass man sich immer Sorgen machen muss. Ich z.B. hatte vor ein paar Jahren eine Erfahrung wo nachts mein Telefon ging und ich einer der schlimmsten Nächte meines Lebens vor mir hatte.  Es hat Jahre gedauert bis ich wieder durchschlafen konnte und auch nur mit Medikamenten am Anfang. Der Anruf hat sich so in mein Unterbewusstsein gebrannt das mein Kopf keine Ruhe fand nachts. Ich war quasi immer in einer Art "Hab-Acht" Stellung. Was ich damit sagen will: Solche Dinge manifestieren sich obwohl es schon lange her war. Und so ist es mit anderen schlechten Erfahrungen die wir so im Leben mit uns tragen. Wie so eine Kalkschicht am Wasserhahn. Immer eine drauf und sie werden immer dicker. Ja, wie soll man denn dann positiv denken? Da kommt nix mehr an. Konnte ich auch nicht. Ich hatte zwar immer gesagt "Alles wird gut" habe aber nicht wirklich daran geglaubt. Aus jeder Mücke wurde ein Elefant. Die kleinsten Sorgen wurden zu großen Problemen. Ich habe aber auch immer wieder eine Klatsche bekommen. Und wirklich auch Sachen, wo ich keinen Einfluss drauf hatte. Wie schon oft erwähnt war ich der Meinung Schlimmer geht immer. Ein Wunder das ich nicht Drogenabhängig oder Alkoholikerin geworden bin. ^^ (Man tut gut daran Menschen nicht zu verurteilen wenn sie trinken. Es hat immer einen Grund warum sie ihre Sinne betäuben.)
Oder Amok gelaufen...nackt durch die Fußgängerzone..hahaha. Ok, ich hatte beides in der Kindheit bei anderen erlebt und es hat mich abgeschreckt. Jetzt weiß ich warum, ich habe immer die Finger davon gelassen. Gut, nackt ist keiner durch die Stadt gerannt, aber ein durchgeknallter Nachbar stand mal nackt im Hausflur und hat geboxt. (Er war in jungen Jahren Boxer) und das war wirklich kein schöner Anblick für mich so mit 14. Der arme Mann war Jägermeisterabhängig wie ich heute weiß. Der hat auch mal ein Pferd geklaut und es stand auf unserem Hof. Lustig für uns und schlimm für die Familie. Und meine Schwester muss jetzt lachen wenn sie das liest. Vermutlich habe ich deshalb auch die Finger von Jägermeister gelassen. Bis zur Reha..ok, das ist ein anderes Thema. Ich trink ihn jetzt voll gerne. Nur nicht in Verbindung mit Tomatensuppe aus dem Automaten. In dieser Nacht musste ich mir alles nochmal durch den Kopf gehen lassen. ^^
Nur kurze Zeit danach habe ich gelernt mein Leben zu entrümpeln. Ich habe richtig aufgeräumt. Ich könnte euch natürlich jetzt eine Menge Beispiele nennen aus dem Internet, wie man lernt positiv zu denken. Erinnert ihr euch? Von halb leer auf halb voll. O.K. Aber zuerst muss man ein bisschen aufräumen. Sortieren und sich auch dem Dreck in den Ecken widmen. Und da liegt der Hase begraben: DAS wollen viele gar nicht. Wie kann ich am Bahnhof stehen und auf ein Schiff warten? Ist doch so. Es soll sich was ändern weil man unzufrieden oder todunglücklich ist, aber selbst so bleiben wie man ist. Widerspruch in einem Satz. Wenn ihr so denkt, dürft ihr jetzt aufhören zu lesen. Meine folgenden Worte gehen an die, die was ändern wollen.
Ich kenne vielleicht ein paar Seiten mehr im Worldwideweb wo man was nachlesen kann, aber hilft das wenn man Anhand von Fallbeispielen sich was aneignen soll? Und schon gar nicht wenn das Meiste in Fachsprache erklärt wird. Psychokram wie ich das so schön nenne. Aber ich muss zugeben, einiges davon hat mir geholfen. Und anderes na ja....zu...ähh...sagen wir mal..."fachlich" oder im normalen Leben nicht anwendbar. Und für mich sowas von bekloppt. Aber nur für mich. Anderen kann es vielleicht helfen in voller Wut laut zu lachen. Richtig laut...und schön falsch. Das lernt man in einer Lachtherapie. Oder zu singen in kniffeligen Situationen. Also hätte ich das gemacht wären vermutlich alle! und ich meine wirklich ALLE um mich rum schreiend weg gerannt. Aber gut...ich hätte 2 Therapieansätze in einem gelernt: Da ich nicht singen kann und sich das auch genauso anhört, hätte ich mich totgelacht. Und noch mehr wenn ich dabei die Gesichter der anderen gesehen hätte. Ich stell mir gerade vor: Ich in einem Gerichtssaal, es wird emotional gaaaanz brenzlig, ich merke das..und dann ZACK fange ich an zu singen und kurz danach zu lachen. Bei einer Beerdigung oder auf der Arbeit wenn mich jemand ärgert. Kinners...DAS meine ich mit nicht anwendbar im normalen Leben. 
Deshalb erzähle ich euch wie ich es geschafft habe oder mich immer wieder selbst daran erinnere wie einfach es eigentlich ist. Und ich kenne die Stolpersteine und Rückschläge auch.  
Zuerst solltet ihr Menschen den Rücken kehren die euch nicht gut tun. Da sind se wieder: die Energieräuber. Jeder kennt sie und will ihnen am liebsten aus dem Weg gehen. Aber nur wenige schaffen das. Bei mir ist das so: Hab ich gerade einen entfernt kommt der nächste um die Ecke. Wie bei Autofahrern die grundsätzlich immer vor meinem Auto feststellen dass es nur 30 fährt, keinen Blinker hat und standardmäßig die Vorfahrt eingebaut ist. Und als Krönchen obendrauf die Straße nur einspurig ist damit man auch ja nicht links vorbeiziehen kann. Nur mal so eingeworfen..kennt ihr oder? ^^
Vielleicht geht das aber auch nicht weil sie im engsten Kreis leben. In unseren zwischenmenschlichen Beziehungen findet nun mal ein permanenter und unsichtbarer, meist aber fühlbarer Energieaustausch statt. Besonders intensiv kann das zwischen Menschen zu spüren sein, die viel miteinander zu tun haben. 
(Und das ist wissenschaftlich nachgewiesen, nur mal so am Rande)
Heute weiß ich: ich kann nur ausgesaugt werden wenn ich es zulasse und  ggf. nichts dagegen mache. Bin ich eine Person die sofort signalisiert: Mit mir nicht Freundchen! prallt auch einiges ab. Das kann auch unbewusst geschehen. 
Instinktiv weiß man das oft und spürt wer uns nicht wohl gesonnen ist. Näheres dazu in meinem Artikel "Energiefresser" den ich im Juli geschrieben habe. Das ist keine leichte Aufgabe aber ich weiß aus Erfahrung wenn ihr euch nicht mehr alles gefallen lasst und NEIN sagt oder eure Meinung vertretet geht das manchmal ganz schnell von selbst. Ihr seid dann Doof für die anderen und unbequem. Hinsetzen, überlegen was man nicht mehr will, Mund aufmachen und konsequent bleiben! Notfalls jeden Tag wieder darüber nachdenken was man NICHT mehr will. Sondern sich ausmalen wie es wäre wenn alles so läuft wie man es sich im Kopf vorstellt. Euer Leben! nicht vergessen. Das liest sich hier alles so als wäre das so einfach. Nein, ist es nicht und man braucht Geduld. Nicht jeder ist so resolut wie ich. Und selbst wenn es Rückschläge gibt, weiter machen. Nicht aufgeben. Fang an abends im Bett zum Beispiel über schöne Dinge nachzudenken. Wenn du etwas Schönes erlebt hast wäre das ein guter Anfang. Wenn nichts Besonderes passiert ist dann ruf dir Erinnerungen in den Kopf die schön waren. Ich erwische mich oft dabei das ich sogar schmunzel bei schönen Erinnerungen. Und ich schaffe es mittlerweile sogar diese Gefühle die ich damals erlebt habe, nochmal zu fühlen. Und somit schlaf ich  mit einem guten Gefühl ein. Und man glaubt es nicht: damit wache ich auch morgens auf. Ok, ich bin eh jeden Tag dankbar wach zu werden. Auch das hat sich manifestiert in meinem Kopf. Wenn du das zur Gewohnheit machst wird es immer einfacher auch durchzuschlafen ohne Tausend mal aufzuwachen und nachzudenken. Ich habe gelernt z.B. wenn mich die Trauer überkommt, nicht an die Zeit nach dem Tod zu denken, sondern ich rufe mir die lustigen und schönen Sachen in den Kopf und muss auch da manchmal lächeln und schwelge in schönen gemeinsamen Erlebnissen.
Es ist auch nicht schlimm wenn es dir mal nicht gelingt oder es dir schlecht geht. Es gibt auch Tage da will ich mich Scheisse fühlen und heulen und rum motzen und Decke über den Kopf ziehen. Musik an und Welt aus! Auch das ist völlig in Ordnung. Ich bin weder eine Maschine noch der Dalai Lama. Und ihr auch nicht. Solange ihr nicht wieder in diese Spirale rutscht. Und niemals selbst unter Druck setzen. Neuer Tag und neues Glück.
Wisst ihr, manchmal ist man auch unglücklich weil man immer auf der Suche ist. Auf der Suche nach dem was man vielleicht gerade nicht hat. Aber tut euch selbst einen Gefallen und hinterfragt das mal. Sind es Dinge die wichtig sind für dein weiteres Leben? Oder ist es was Materielles? Hat man wirklich so große Probleme? Ich nehme auch solche Sachen ernst, denn für die jeweilige Person ist es etwas das knabbert. Aber leider muss ich dir sagen, alles ist vergänglich. Das Leben nur begrenzt und keiner weiß wann es zu Ende ist. Gott sei Dank. Aber stellt euch vor euer letztes Stündchen hat geschlagen und ihr denkt über euer Leben nach und das was ihr NICHT getan habt aber immer wolltet. Aus welchen Gründen auch immer. Verpasste Chancen.  Das soll jetzt nicht heißen das man immer in Sorge leben muss das man bald stirbt, das meine ich nicht, sondern ihr sollt es euch nur vorstellen. Was würdet ihr in dem Moment denken? Verdammter Mist! Hätte ich mal...Jetzt habt ihr noch die Gelegenheit dazu. Und genau DAS hat mich zum Nachdenken gebracht. Wenn nicht jetzt wann dann? Nutzt die Lebenskraft die ihr jetzt noch habt nicht für Andere oder unwichtige Dinge. Investiert sie in das Leben das ihr euch vorstellt für euch. Die Kraft der Gedanken sind nicht zu unterschätzen. Die der Wunscherfüllung auch nicht. Hier ein kleines Beispiel: Ihr seid eingeladen auf eine Feier wo ihr euch schon lange drauf freut. Was macht man? Geht zum Beispiel zum Friseur, kauft sich was Neues zum Anziehen und wir Frauen stehen 365 Stunden im Bad um auch Salonfähig auszusehen. Wir waschen uns die Haare, föhnen sie...und waschen nochmal weils Kacke aussieht. Wir ziehen die neuen Sachen an, die wir dann wieder ausziehen weil wir sie doch nicht mehr so bequem finden...also wir Frauen. Ich...
Man freut sich darauf. Was passiert? Du lächelst wenn du nur daran denkst. Hast ein schönes Gefühl im Bauch. Du lächelst immer noch. Und genauso! gehst du auch dorthin. Lächelnd und gut gelaunt. Nichts könnte dir einfallen um an diesem Tag nicht hin zu gehen. Es wird toll und du schläfst lächelnd ein. Das meine ich mit positiven Gedanken. Hättest du keinen Bock auf diese Feier, ziehst du irgendwas an das ganz passabel aussieht, macht dir nen Zopf (als Frau) oder steckst die Haare einfach hoch. Bisschen Farbe ins Gesicht und mit Hundeblick hin. Und genauso wird der Abend. Einfach nur Scheisse. Du hast keinen Spaß und bist froh wenn du endlich wieder zu Hause bist weil du eh den ganzen Abend alleine da gestanden hast. Verständlich aus Sicht der anderen. Ich hätte auch keine Lust bei jemandem zu stehen der ne Fresse zieht.  Und damit schläfst du auch ein.... Und so zieht sich das wie ein roter Faden durchs Leben.  Denkst du negativ, wird es auch so. Denkst du positiv, dann auch! Zumindest bei den Dingen worauf man Einfluss hat. Denkt doch mal an den Satz: Wie man es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. 
Logisch eigentlich oder? Wenn du in den Spiegel lächelst, lächelt dein Spiegelbild zurück. Auch logisch. Oder erwartest du ein anderes Gesicht? Nein. Siehst du? Und genauso muss man sich positives Denken vorstellen. Wenn du dir das immer vor Augen führst wirst du nach und nach kontrollierter und bewusster denken. Das was man selber denkt und fühlt manifestiert sich immer in der eigenen Realität. (Es gibt keine allgemeine Realität, da jeder Mensch seine eigene erstellt.) 
Aus gesundheitlicher Sicht einmal betrachtet: 
Wird ein Optimist krank, dann richtet er seinen Focus darauf gesund zu werden, durch die positive Einstellung werden die Selbstheilungsprozesse mobilisiert! Ich weiß wovon ich rede. 
Wir sind Schöpfer unserer Gedanken. Und keiner muss unser Leben verstehen oder leben. Meinungen können sich ändern. Menschen auch. Das weiß ich. Raus aus dem Hamsterrad und ab ins Leben. Setzt euch wirklich mal in Ruhe hin und überlegt was sich ändern muss. Lächelt mal euer Spiegelbild an. Ist ganz einfach auch wenn man sich völlig bekloppt vor kommt beim ersten Mal. Also ihr, ich bin es ja von Geburt an. ^^  In erster Linie seit ihr für euch selbst verantwortlich und auch dafür das Beste aus eurem Leben zu machen. Und seit dankbar für alles Gute das euch passiert. Ihr werdet sehen vieles ist einfacher im Leben wenn man erstmal gelernt hat positiv zu denken! Und nicht vergessen: Du brauchst niemanden in deinem Leben um glücklich zu sein. Es liegt an dir was du tust. Freier Wille. Und glaub mir dein Umfeld wird sich auch ändern. Usw. etc. pp. Wie bei den Dominosteinen. Ein Problem nach dem anderen kippt weg. Ok, manchmal brauchen wir einen Schubs weil es hakt, aber dann geht’s weiter. Und guckt nach vorne und nicht nach hinten. Egal was es ist, man kann die Zeit nicht zurück drehen und ausgesprochene Worte nicht zurück nehmen. Wenn man nicht so tolle Sachen gemacht hat ist es wirklich sinnvoll sich zu entschuldigen oder darüber zu reden. Das befreit von Schuld oder einer Last die man unsichtbar auf seinem Rücken trägt. Und da ist es wirklich nicht wichtig ob die Entschuldigung ankommt, sondern ob es euch wirklich leid tut. Schuld ist eine schwere Last. Immer darüber nachdenken wenn man sowas ausspricht! Auch das manifestiert sich. Und es fühlt sich nicht gut an. Weder schuldig zu sein noch für etwas jemand anderem die Schuld zu geben, das man vielleicht noch selbst verkackt hat. Da gehören meistens zwei zu. Dann könnte das schlechte Gewissen kommen. Genauso ein Stein. Habt ihr eins erleichtert es indem ihr darüber sprecht. Es ist nichts schlimmes Fehler zuzugeben. Und die Menschen denen ihr wichtig seid werden euch zuhören. Die anderen kannst du entsorgen. Und oftmals merkt man nachher dass es richtig war. Immer gemäß dem Motto:
"Was du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu." Ist was Wahres dran.
Was hat das mit positiv denken zu tun? Fragst du dich jetzt vielleicht. Es ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Wenn man sich diesen Satz im Leben aneignet geht man mit Menschen anders um. Man versetzt sich in dessen Lage und wird ihn niemals schlecht behandeln. Ignorieren geht wenn ihr angepisst seit.^^ Mein schönstes Körperteil ist auch manchmal meine kalte Schulter. Aber wirklich nur wenn es angebracht ist. Ich wünsche euch dass es Klick macht und ihr eures Glückes Schmied werdet. Und dann könnt ihr wieder leben, lachen und vielleicht auch lieben. J 

Und wenn ich in 2-3 Jahren Heilpraktikerin bin kommt ihr alle zu mir und wir fachsimpeln darüber ob euch meine Worte weiter geholfen haben oder auch nicht. Dann trinken wir einen Kräuterschnaps und lachen vermutlich. (Übrigens hat Jägermeister auch ganz viele Kräuter.) 
Ich strebe den Fachbereich Psychosomatik und generell die Psychologie an, denn ich weiß ja wovon ich rede und was hilft. Singen und lachen ganz bestimmt. Aber nicht jedem. Und genau deshalb werde ich für die praktizieren die nicht singen können. Hahaha
Wie habe ich gestern gehört: 
"Du wärst eine von der Sorte die die Ärmel hoch krempelt wenn andere sich nicht dran trauen und du wirst sagen: komm ich  mach das. Und du machst das dann" :-) Passt zu mir. 

Zum Glück will ich keine Deutschlehrerin werden....
* wer Rechtschreibfehler findet, packt sie in ein Schraubglas und verschickt sie als Flaschenpost.