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"Idiota"....

12.01.2019 von Conny Tenwinkel | Kategorien: Dies & Jenes | Gesundheit

....ist lateinisch und heißt: " unwissender Mensch".
War ich auch viele Jahre. Heute geht es um unser höchstes Gut. Unsere Gesundheit. Ich habe mich lange mit vielen Dingen diesbezüglich auseinander gesetzt. Mangelernährung, Raubbau am eigenen Körper oder Psychopharmaka und Schmerzmittel sind für mich keine Fremdwörter. Ich hatte eine Phase in meinem Leben, da dachte ich, es ist unumgänglich diesen Mist einzuschmeißen. Ich schreibe hier meine ganz persönliche Ansicht dazu. Wie in anderen Artikeln bereits erwähnt, ist ganz klar, dass es Erkrankungen gibt wo es ohne Medikamente nicht geht! Und keiner sollte selbst rumdoktern bei schwerwiegenden Erkrankungen. Ich bin ein Freund von Alternativmethoden JA, aber sage auch ganz klar, ohne Schulmedizin und chemische Medikamente geht es manchmal nicht. Wie bei mir im Moment. Ohne meine Tabletten wäre ich Tod, ganz einfach. Da gibt´s auch nichts dran zu rütteln. Ähnlich wie bei Transplantierten wenn sie ihre Tabletten nicht nehmen, der Körper stößt das Organ ab, dann war es das. Oder bei bestimmten Krebsarten, Diabetes ohne Insulin, Bakterien und einigen Viren und, und, und. Und erstaunlicherweise kann man auch sehr viel über die Ernährung regeln. Dazu später mehr.

Aber es gibt "Krankheiten" da ist eine Chemiekeule nicht nötig und schadet mehr als sie nutzt. Vorausgesetzt es gibt eine wirkliche Diagnose. Heut zu Tage hat zum Beispiel jeder 3. eine Depression. Wenn ich dann manchmal höre wie die festgestellt wurde stehen mir die Haare zu Berge. Da muss ein Antidepressiva her und die Welt ist wieder schön. Nein, im Gegenteil, manchmal ist das Leben qualitativ vorbei, denn wenige wissen was man damit anrichten kann. Selten klären Ärzte über die Folgen auf oder erläutern Pro und Contra. Ich bin kein Arzt aber habe gesunden Menschenverstand. Ja, auch Gespräche mit Ärzten, die mir zum Teil zustimmen, waren sehr informativ. Ihr kennt mich ja, nix mal eben getan, ich löcher auch Ärzte um zu recherchieren. Der Professor in der Krankenhauscafeteria war sehr redselig. Vermutlich verdrehen seine lernenden Ärzte die Augen wenn er fachsimpelt. "JUHUUU endlich mal jemand der zuhört wenn ich physische Fragen erkläre! " So der Eindruck bei mir.
Und putzig war er auch irgendwie. Aber er hat gegessen wie ein Schwein. Und gekleckert hat er auch. Und geschmatzt. Aber trinken konnte er. Nun, wie ich später erfahren habe, hatte ich eine der Koryphäen am Tisch. Aber da ich ja jeden anquatsche...schließlich regnet es auch über alle Menschen. Der bleibt dann ohne Schirm auch nicht trocken...

Apotheker und Heilpraktiker gehören auch dazu. Und sogar Laborangestellte, die perfekt erklären können was in einem Körper passiert, wenn man zum Beispiel ein Antibiotika nimmt und was das mit den Bakterien zum Beispiel macht. Oder wie man Krebs bei Proben untersucht. Was man mit Farbe dabei alles machen kann oder wie Cannabinoide Krebs fressen können. In Holland und anderen Ländern bei der Krebstherapie sehr erfolgreich sogar... Und wie schlau und perfekt unser Körper ist, muss ich nicht erklären. Manchmal will der Körper auch gar keine Chemotherapie und das signalisiert er auch. Nur leider hören nicht immer alle auf ihr Bauchgefühl. Wegerzogen, auch da habe ich schon drüber geschrieben. Mangelndes Vertrauen in sich selbst. Wir sind schon ein kleines Wunder. Und die Forschung zum Teil auch. Auch dazu später mehr. Aber nun erstmal zu den "Kopfsachen".
Trauer zum Beispiel, kenne ich ja. Hier ein kleines Beispiel aus meinem Nähkästchen:
In ein paar Tagen ist der Todestag meiner Schwester und ich durchlebe im Moment den ersten Anruf bis zur Todesnachricht. Ich weiß wie sich das anfühlt. Als sie vor 2 Jahren unerwartet nach einer OP nicht mehr wirklich zurück kam und danach verstarb, bin ich ohne "Pillen" auch nicht ausgekommen. Aber das lag eher daran, dass ich meine Mutter und schon eine Schwester verloren habe und ich beim Tod dabei war. Ich habe mir damals nicht genug Zeit zum Trauern gegeben und mich betäubt mit "Beruhigungspillen", zwar pflanzlich aber effektiv, schön verdrängt. Beim Tod meiner Lieblingsschwester kam die volle Breitseite. Ich habe 3 Tode verarbeitet. So ist das wenn man wichtige Dinge in Schubladen steckt. Irgendwann ist die voll und schließt nicht mehr. Ich war damals in der Reha für meinen Rücken. Ich bin nicht nach Hause gefahren um mich von meiner Schwester zu verabschieden, bevor die Geräte abgeschaltet wurde, das haben meine tapferen Kinder für mich gemacht. Nur zur Beerdigung. Und die hätte ich auch ohne "Pillen" nicht überstanden. Ihr seht, ich bin nicht grundsätzlich dagegen. Aber das war eine akute Situation. Und im Leben gibt es genug davon. 
Tod
Trennung
Arbeitslosigkeit oder was auch immer. Und ich bin der Meinung eine akute Situation muss man anders behandeln, ähnlich wie bei mir vielleicht nur kurz den Verstand "dämmen". Sonst kommst du mit dem Schmerz nicht klar. Der Verlust eines geliebten Menschen verursacht Schmerzen und kann dich durchdrehen lassen. 
Jemand der verlassen wird z.B. und vor den Scherben seines Lebens steht, braucht eine "psychologische" Unterstützung und keine Tabletten die beruhigen oder verdrängen. Passiert oft. Damit ist das Problem doch nicht behoben. Morgens ne Pille zum wach werden, Abends eine zum pennen, wenn du überhaupt pennen kannst. Denn meistens hat man bei psychosomatischen Problemen auch Schlaflosigkeit....Und vielleicht noch ne Schmerztablette, weil eine der Nebenwirkungen  von Antidepressivas eben heftige Kopfschmerzen sind. Und Stimmungsschwankungen. Und nach und nach kommen noch mehr dazu. Bei Frauen auch oft noch die Hormone. Der Magen geht kaputt, also Magenschmerzen. Die Verdauung lässt auch zu wünschen übrig. etc, pipapo. So geht das in manchen Fällen Jahre über Jahre und man rutscht immer tiefer in diesen Kreislauf. Das komplette Wesen ändert sich und manch einer hat sich schon weg gehangen, wie man so schön sagt. Liest man Studien oder Erfahrungsberichte von Suiziden unter Antidepressivas, hätte die Hälfte verhindert werden können, wenn die Behandlung gestimmt hätte. So wurde aus "akuten" Problemen eine jahrelange "Ruhigstellung" mit Medikamenten. Und kein Schwein hat darauf geachtet ob der Bedarf an Psychopharmaka noch da war....Und ich betone nochmal: eine richtig diagnostizierte Depression muss! und kann mit Antidepressivas behandelt werden. Ich bin aber auch der Meinung: neben einer vernünftigen Therapie! Und nicht einfach nur medikamentös. Was nutzt es eine Baumkrone zu behandeln, wenn die Wurzel krank ist. Ich kenne aber auch Menschen die einfach ihre ganzen Tabletten in die Tonne geschmissen haben, ab nach Holland sind und CBD Öl gekauft haben und zack! die Tabletten ersetzt. ....sehr gewagt. Einige Medikamente sollte man ausschleichen, wie ich heute weiß. Der Schuss hätte auch nach hinten los gehen können. Da bin ich beim Cannabisöl. 
Cannabidiol auch CBD genannt. Hier mal eine fachliche Beschreibung, die ich nicht so gut erklären könnte :-) 
 Viele Menschen glauben, dass CBD Öle eine berauschende Wirkung haben. Doch das ist nicht der Fall. Cannabidiol ist nicht für Rauschzustände verwendbar und gilt deshalb als legal. Obwohl sie nicht als Arzneimittel zugelassen sind, werden den CBD Ölen viele heilende und positiv einwirkende Kräfte zugeschrieben, die vor allem den Krebspatienten helfen. CBD Öle sind aber auch gegen viele andere Erkrankungen sehr effektiv. CBD Öle sind nicht nur legal und in vielen Apotheken verfügbar, sondern gewinnen auch immer mehr an Beliebtheit und Bekanntschaft. Cannabidiol kann vor allem aus dem Faserhanf extrahiert werden. Anders als THC (Tetrahydrocannabinol), welches in Hanfsorten die als Droge benutzt werden enthalten ist. Im Gegensatz zu THC, kommt es bei der Anwendung von CBD zu keinen psychoaktiven Auswirkungen. Hanf und Marihuana sind also nicht das gleiche, sondern zwei komplett unterschiedliche Sorten der Hanfpflanze. Die gezüchtete Hanfsorte (Marihuana) enthält sehr viel THC, während in industriell angebautem Nutzhanf nur eine sehr geringe Menge an THC oder kein THC-Gehalt nachgewiesen wurde. Bei dem industriell angebauten Hanf ist aber der CBD-Gehalt sehr hoch. Industriell angebauter Hanf ist also keine Droge und enthält viele essentielle Nährstoffe, die für den menschlichen Organismus wichtig sind. Bei der Kombination aus unterschiedlichen Hanfsorten Sativa können wir also Hanf mit einem hohen Gehalt an CBD züchten. Aus diesem Hanf kann danach ein legales und hilfreiches Öl gewonnen werden.

CBD Öle  enthalten mehrere wertvolle Inhaltsstoffe. Diese Stoffe kann unserer Organismus nicht selber herstellen. CBD Öl  enthält  nicht nur Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe sondern auch Proteine und wichtige essentielle Fettsäure wie z. B. mehrfach ungesättigte Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese Fettsäuren sind für Regeneration und Zellerneuerung besonders wichtig und spielen beim Aufbau der Zellmembrane eine maßgebliche Rolle. Zudem können sie bei der Eindämmung von Entzündungsprozessen hilfreich sein und haben eine besonders positive Auswirkung auf den Blutdruck. Außerdem enthalten sie auch die seltene Gamma-Linolensäure, welche ebenfalls eine entzündungshemmende Wirkung hat. Spezifische Rezeptoren nehmen alle Cannabinoide auf und integrieren sie in unserem Körper, wodurch eine besondere Wirkung erzielt wird. Abgesehen davon ist der menschliche Körper in der Lage Cannabinoid selber herzustellen.
Es gibt CB1 und CB2 Rezeptoren, der Großteil der CB1 Rezeptoren stecken im Gehirn und im zentralen Nervensystem, obwohl sie im ganzen Körper zu finden sind.
Die CB1 Rezeptoren sind für die Koordination von Bewegungen, Appetit, Schmerz, Emotionen sowie Stimmung zuständig.
Bei CB1 Rezeptoren ist THC sehr beliebt, aus diesem Grund hat man, wenn man zum Beispiel Hasch geraucht hat, mehr Appetit und lacht möglicherweise mehr, da das THC zu einem Stimmungswechsel geführt hat.

WAS NICHT HEIßT DAS HIER JEMAND KIFFEN SOLL!!! Kleine Anmerkung von mir..

CB2 Rezeptoren sind dafür häufiger in unserem Immunsystem und in den Zellen unseres Körpers gefunden, diese Rezeptoren können besondere Wirkungen bei Schmerzen und Entzündungen haben.
Denn sie können schmerzstillend und entzündungshemmend zu sein.
Die CB2 Rezeptoren mögen im Vergleich zu den CB1 Rezeptoren  CBD lieber.
CBD Öl ist hilfreich bei  Schmerzen, Entzündungen, Epilepsie.

Die Wirkung von CBD Öl ist ganz anders als die Wirkung herkömmlicher Medikamente wegen der Art und Weise, wie der Körper das CBD aufnimmt und die Wirkstoffe verwertet.
Am einfachsten und effizientesten ist es, wenn man das CBD Öl oral aufnimmt, da unter der Zunge eine spezielle Schleimhaut ist und diese das Öl gut absorbieren kann.
Außerdem kann CBD Öl über die Haut aufgenommen werden, genauso kann es geraucht werden oder rektal eingenommen werden. 

(Kopfkino)

Hat CBD mehr Nebenwirkungen als Schmerzmittel aus der Apotheke? Nein, hat es nicht, die meisten Medikamente haben mehr Nebenwirkungen, da sie aus Stoffen bestehen,  die der Körper weder selber herstellt, oder besonders lange im Körper speichern will. Oft werden solche Medikamente bei chronischen Schmerzen oder Muskelkrämpfen eingesetzt, obwohl der Effekt des CBD Öls viel besser wäre für die Probleme dieser Menschen.
Eine Studie hat festgestellt das CBD nachweislich eine besondere Wirkung bei chronische Entzündungen und Schmerzen hat.
CBD Öl kann besonders Menschen die unter Sklerose oder  Fibromyalgie leiden helfen.
Da CBD auf unser Cannabinoidsystem wirkt, die Teil unserer Nerven und des Gehirns sind konnte mit einer Studie bewiesen werden, das CBD Öl besonders bei Personen die häufig an Epilepsie leiden hilft.

CBD Öl hilft bei Angstzuständen, wie sozialer Angst oder ähnlichem, da es im Gegensatz zu THC keine euphorisierende Wirkung hat, was die Angst noch verstärken könnte.
Es wirkt eher im Gegenteil beruhigend und entspannend.

Laut den neusten Erkenntnissen hat CBD Öl bei Akne einen positiven Effekt. Bei Akne entzünden sich die Talgdrüsen, eine Studie fand heraus das CBD Öl die Produktion vom Talg verlangsamt und vielleicht sogar verhindert.

Sehr interessant oder? 

Hier die Schlussfolgerung einer Studie "CBD bei Krebs" an der Uni Göttingen:

SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSWIRKUNGEN: Diese Studie zeigt, dass CBD Angiogenese durch mehrere Mechanismen hemmt. Seine Doppelwirkung sowohl auf Tumor- als auch auf Endothelzellen unterstützt die Hypothese, dass CBD als wirksames Mittel in der Krebstherapie in Frage kommt.

Ach? In vielen Ländern ist man anscheinend weiter....

Ich füge unten den link ein und ihr könnt die Studie selbst lesen. Hinzu kommt, dass ich Menschen kenne, die mit CBD Öl den Krebs besiegt haben. Hier in Deutschland austherapiert und zum Sterben nach Hause geschickt...In Holland behandelt und gesund nach Hause geschickt um zu Leben! Tja, was soll man da sagen. Natürlich gibt es auch Fälle wo es nicht geholfen hat. Aber ich werde nie verstehen warum, obwohl bekannt, es nicht in Deutschland so eingesetzt wird wie in anderen Ländern. Nun, ein gesunder Patient ist nicht rentabel. Und die Pharmaindustrie muss doch auch Geld verdienen...

"Interessant sind die Wirkungen von Cannabidiol auf Krebszellen des Nervensystems. Hierbei seien die Versuche mit Neuroblastom-Zellen erwähnt. Beim Neuroblastom handelt es sich um eine häufige Krebserkrankung im Kindesalter.[5] Auch beim häufigsten bösartigen Hirntumor, dem sogenannten Glioblastom, könnte Cannabidiol hilfreich sein.[6][7]

Mittlerweile liegt auch eine Studie aus dem Jahre 2018 vor, die die Wirkung von Cannabidiol bei Krebspatienten untersucht. Schon Dosierungen von 20 mg synthetisches Cannabidiol zeigten sich in dieser Studie wirksam. Teilgenommen haben unter anderem Patienten mit Brustkrebs und Glioblastomen. In einzelnen Fällen konnte eine gute Wirkung von CBD auf die Krebserkrankung festgestellt werden. Die Autoren der Studie schließen:

Cannabidiol ist ein potentieller Kandidat für die Therapie vor allem von Patienten mit Brustkrebs oder Glioblastomen. Besonders dann, wenn konventionelle Therapie erfolglos blieben. Wichtig: CBD ist bei Brustkrebs und Glioblastomen und allen anderen Krebsformen keine Alternative zur herkömmlichen Krebstherapie. Weitere Studien, die den Effekt von CBD auf Krebspatienten untersuchen, sind wünschenswert, um die Wirkung von CBD als potentielles Krebsmedikament besser zu beurteilen.

Auch hier setze ich den link unten drunter. Alles Artikel die ich selbst gelesen habe um zu recherchieren und ich finde informativ und lesenswert! Nein, es ist kein Wundermittel, aber ein Versuch wert. Und einige Ärzte sehen es schon als Alternativmethode an. Genau wie Methadon. Da gab es noch im letzten Jahr einen Bericht im Fernsehen bei Stern TV.  Link unten drunter. Jeder Mensch ist anders und jeder Körper funktioniert anders. Man sollte nicht grundsätzlich gg jede herkömmliche Methode sein, NEIN, aber man sollte mehr hinterfragen und nicht alles hinnehmen. Prognosen geben ist für Ärzte kaum möglich. Und ein guter Arzt wird mit seinem Patienten alle Möglichkeiten einbeziehen. Vielleicht nicht in Krankenhäusern, die müssen sich an die KH Regeln halten, aber ein guter Hausarzt, der seine Patienten kennt wird sich das anhören und auch Pro und Contra erläutern. Aber nicht jeder Arzt kennt sich damit aus. Dann könnte man sich eine 2. Meinung einholen und mit ihm darüber reden. Es geht hier nicht darum alle üblichen Methoden zu verteufeln, definitiv nicht. 

Ich war jahrelanger Schmerzpatient. Und jeder, der andauernde Schmerzen hat weiß wie schlimm das ist. Ich habe damit immer gearbeitet und mein Leben weiter so geführt wie ohne. Manchmal ging das aber nicht mehr. Die Schübe wurden kürzer. Diagnosen von:

Rheuma
Fibromyalgie
Borreliose
EBV
BSV
und schlimmeres! 

So, im Grunde genommen ein körperliches Wrack. Hmmmm, und natürlich wurde alles behandelt..aber irgendwie ging nix wirklich weg und immer wieder kam eins davon zum Vorschein. Heute weiß ich NICHTS davon hat meine Schmerzen in dem Ausmaß verursacht. Ja, bei dem einem oder anderen schon. Gut, die BSV waren schon heftig zum Teil, man kann nicht mehr laufen. Borreliose und Fibro auch. Schmerzen im ganzen Körper. Aber alles war nicht die Ursache, die lag ganz woanders! 
Hätte ein Arzt mal richtig hin geguckt, wäre das schnell klar gewesen woran es lag. Zufälle brachten es ans Tageslicht. Aber ich habe ja auch nicht vehement hinterfragt. Idiota! Ich habe vertraut und hingenommen und mich vollgestopft. Ich habe nicht mehr vernünftig gegessen, getrunken und somit Raubbau am eigenen Körper betrieben. Ich habe mich nicht wirklich damit auseinander gesetzt. Keine Zeit und keine Lust. Von Paracetamol bis Tilidin, immer her damit. Als ich meinen Schrank ausgeräumt habe damals, nachdem ich einfach alles weg gepfeffert habe, war es ein Warenwert von enormer Summe. Hätte ich das alles vertickt, wäre ein Wochenendausflug drin gewesen. Mindestens. Alptraum als die Tüte voll war. Auslöser dafür war ein spirituelles Erlebnis, das mein immer dagewesenes Bauchgefühl im Prinzip nur bestätigt hat. Und es war die richtige Entscheidung. Ich persönlich habe mit CBD ÖL die besten Erfahrungen gemacht. Es schmeckt richtig Kacke, definitiv. Meins wie Möbelpolitur. Man muss am Anfang ein bisschen rum probieren bis man die beste Dosis für sich hat. 

Körper und Nervenschmerzen weg, und das bei Bandscheibenvorfällen. Muskelschmerzen ebenfalls. Kopfschmerzen auch. Keine Migräne mehr. Die "Rheumaknötchen" an den Fingern weg. Heute weiß ich, das waren gar keine. 
Entzündungserscheinungen weg. 
Schlafprobleme weg.
Alpträume weg.
Mangelerscheinungen weg.
"Depressionen" weg. (Ich hatte keine, nur einige mitgeschleppte Traumatas, leider die gleichen Symptome)
Gewichtsschwankungen weg.
Allergien weg.
Und die restliche Scheisse auch!

Biste wieder Fit und dann schlägt das Schicksal zu mit Organversagen. Ironie oder? Aber ich denke, wäre das zu dem Zeitpunkt des "Schmerzsyndroms" passiert, hätte ich das nicht so gut weg gesteckt oder überlebt! Also war der Wink mit dem Zaunpfahl bei meinem "Erlebnis" genau richtig.... Ich glaube ja daran und im Grunde genommen hat mir das meinen Arsch gerettet. Schmerzsyndrom...ein weitläufiger Begriff. Eine gute Ausrede wenn man nichts  richtiges findet. Und dann auch meistens nicht sucht. 
In meinem Artikel:
"Das bildest du dir ein." habe ich über Schmerzen geschrieben. 

Ich hatte zum Beispiel oft Schmerzen wenn ich bestimmte Lebensmittel gegessen habe. Heute weiß ich, das mein Körper sie einfach nicht vertragen hat. Durch den Kack muss ich ja seit Monaten darauf achten was und wie viel ich esse oder trinke. Und ich habe sooooo viel gelernt über meine Essgewohnheiten. Über Zucker, Salz, Phosphate und was uns nicht alles krank machen kann. 

Zu viel Salz zum Beispiel:

Salz - ein lebenswichtiger Stoff

Salz - also Natriumchlorid (NaCl) - hat nicht nur für die Haltbarmachung von Lebensmitteln große Bedeutung, sondern ist für den Menschen ein lebenswichtiger Stoff. Speisesalz ist die Hauptzufuhrquelle für Natrium und Chlorid, die für den Flüssigkeitshaushalt, das Nervensystem und die Regulierung des Blutdrucks wichtig sind. Natriumchlorid schützt die Zellen vor Austrocknung und ist essenziell für die Weiterleitung von Signalen in den Nervenzellen. Keine Zelle unseres Körpers könnte ohne Salz existieren - und dennoch ist zu viel davon ungesund.
Wie viel Salz sollte man täglich zu sich nehmen?
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollte ein Erwachsener maximal sechs Gramm Salz pro Tag zu sich nehmen, das entspricht etwa einem Teelöffel. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt sogar nur eine Menge von fünf Gramm täglich, einige Ernährungsexperten sprechen sich für maximal drei Gramm Salz pro Tag aus.

Etwa 80 Prozent aller Männer und fast 70 Prozent der Frauen überschreiten die von der DGE empfohlene Menge von sechs Gramm Salz allerdings täglich. Der durchschnittliche Salzkonsum in Deutschland liegt bei Männern bei zehn Gramm und bei Frauen etwas mehr als acht Gramm.
Zuviel Salz erhöht den Blutdruck
Seit einigen Jahren betrachten Wissenschaftler und Ärzte einen hohen Salzverbrauch kritisch und verweisen auf einen Zusammenhang zwischen Kochsalzkonsum und Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei einigen Menschen ist das Risiko für Bluthochdruck erhöht, wenn sie viel Salz zu sich nehmen. Gelingt es, den Salzkonsum auf weniger als sechs Gramm pro Tag zu begrenzen, lässt sich der Blutdruck verringern. Wie empfindlich jemand auf Salz reagiert, ist individuell aber sehr unterschiedlich

Viel Salz im Essen erhöht bei einigen Menschen das Risiko für Bluthochdruck. Wer weniger Salz zu sich nimmt, kann seinen Blutdruck in vielen Fällen senken. 
Fertigprodukte enthalten häufig zu viel Salz
Während viele europäische Länder Gesetze erlassen haben, um den Salzkonsum in der Bevölkerung zu senken, müssen Hersteller in Deutschland nur freiwillige Nährwertinformationen auf ihren Produkten geben. Oft wird lediglich der Natriumgehalt angegeben. Dann ist die eigene Rechenleistung gefragt, um den tatsächlichen Salzanteil zu errechnen. Der Kochsalzgehalt ergibt sich, wenn der Natriumgehalt mit 2,54 multipliziert wird.

Eine mühselige Arbeit, die sich kaum ein Verbraucher macht. Zumal versteckte Salze in Lebensmitteln die Rechnung schnell zunichte machen. Wer auf den eigenen Salzverbrauch achten will oder muss, hat es also schwer. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bietet einen Salzrechner an: Einfach den auf der Verpackung aufgedruckten Natriumgehalt eingeben und der Verbraucher erfährt, wie viel Gramm Salz ein Produkt enthält.

Vor allem in Fertigprodukten ist oft viel zu viel Salz enthalten. Selbst kochen mit viel Kräutern statt Salz schützt davor, unbewusst zu viel Salz zu sich zu nehmen.
Wie sinnvoll ist die Anreicherung mit Jod, Fluorid und Folsäure?

Im Handel gibt es kaum einfaches Salz, sondern es wird oft mit Jod, Fluorid oder auch Folsäure angereichert.

  • Jod ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das vom Organismus vor allem zur Produktion von Schilddrüsenhormonen gebraucht wird. Ein Jodmangel hat eine Unterfunktion der Schilddrüse zur Folge, wodurch schwerwiegende Störungen der Stoffwechselprozesse entstehen können. Doch die Jodierung von Lebensmitteln ist mittlerweile umstritten. Laut einer dänischen Studie kann zu viel Jod krank machen und bereits vorhandene Schilddrüsenerkrankungen verschlimmern oder allergische Reaktionen auslösen.
  • Fluorid schützt Zähne vor Karies. Es hilft dabei, durch Säuren aus dem Zahnschmelz gelöstes Kalzium und Phosphor wieder einzubauen, sodass der Zahnschmelz wieder eine intakte Oberfläche erhält. Ein Fluoridzusatz im Speisesalz kann aber nicht vor Karies schützen, dafür ist die Konzentration viel zu gering. Effektiv ist dagegen Zahnpasta mit Fluoridzusatz.
  • Folsäure ist industriell hergestelltes Vitamin B 9, das für das Zellwachstum und die Blutbildung benötigt wird und vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützt. Ein Mangel kann zu Blutarmut und Schäden am Nervensystem führen. Kochen, Braten oder Backen zerstört allerdings das Wasser- und hitzeempfindliche Vitamin, deshalb sollte angereichertes Salz erst nach der Zubereitung verwendet werden. Bei einer ausgewogenen Ernährung liefern Vollkornprodukte und Gemüse ausreichend Folsäure.
    Welche besonderen Salzarten gibt es?
    Normales Speisesalz gibt es im Supermarkt schon für wenige Cent. Es werden aber auch oft wesentlich teurere Salzsorten angeboten.
  • Meersalz wird aus Meerwasser in Salzbecken gewonnen. Durch die Sonneneinstrahlung verdunstet das Wasser und übrig bleibt das Salz. Es besteht zu 95 bis 98 Prozent aus Natriumchlorid. Daneben finden sich andere Stoffe wie Kalium und Magnesium. Jod ist dagegen kaum enthalten, es wird dem Salz künstlich zugesetzt.
  • "Fleur de Sel" ist die Luxusversion von Meersalz und entsteht nur an windstillen, heißen Tagen. Die hauchdünne Salzkristallschicht wird in mühevoller Handarbeit abgeschöpft, um die feine Struktur des Salzes nicht zu zerstören. Sowohl das gewöhnliche Meersalz als auch das teurere Fleur de Sel sind etwas milder als normales Kochsalz, gesünder sind sie entgegen vieler Annahmen aber nicht.
  • Steinsalz ist im Grunde nichts anderes als Meersalz. Als die großen Meere vor Millionen von Jahren austrockneten, lagerte sich das Salz im Laufe der Jahrtausende in dicken Schichten ab und wird heute bergmännisch abgebaut. Ähnlich wie das Meersalz weist Steinsalz einen Natriumchlorid-Anteil von 98 Prozent auf.
  • Siedesalz wird im Nassabbau mit Süßwasser aus dem Gestein gelöst und die flüssige Sole anschließend eingedampft. Dadurch wird ein Salz gewonnen, das zu 99 Prozent aus reinem Natriumchlorid besteht - Speisesalz von höchster Reinheit.
    Salz ist schon lange nicht mehr einfach nur Salz, sondern häufig angereichert mit Jod, Fluor oder Folsäure. Soll man Produkte mit diesen Zusätzen kaufen? Ist das gesünder? Speisesalz gibt's im Supermarkt schon für wenige Cent. Viel teurer sind Spezialsalze wie Himalaya-Ursalz. 

Mein Alltag! Beim einkaufen achte ich auf jeden neuen gekauften Artikel wie viel Salz enthalten ist. Am Anfang sehr mühselig, mittlerweile weiß ich es. 

Phosphate:

Phosphate sind für die Lebensmittelindustrie extrem praktisch: Sie sorgen für den Geschmack in Cola-Getränken und konservieren ihn. Sie lassen Kaffeeweißer schön rieseln. Fertig-Cappuccino erhält durch Phosphate stabilen Schaum. In fast allen verarbeiteten Fleischprodukten werden Phosphate eingesetzt, um Wasser zu binden. Phosphate stecken auch in Schmelzsalzen von Schmelzkäse und machen Käsezubereitungen für Fertiggerichte butterweich.
Warum Phosphat so gefährlich ist
Der menschliche Körper braucht Phosphat für viele Stoffwechselvorgänge. Phosphat ist ein zentrales Element bei Muskelbewegungen und bildet die mineralische Grundsubstanz von Zähnen und Knochen. Der Körper bekommt Phosphat über die Nahrung. Fleisch, Hülsenfrüchte  und Nüsse enthalten viel natürliches Phosphat. Davon geht nur etwa die Hälfte ins Blut über. Der Rest wird unverdaut ausgeschieden.
Künstlich zugesetzte Phosphate aber sind meist frei löslich und werden daher fast vollständig aufgenommen. Mit dem zunehmenden Verzehr von Fast Food und anderen hochgradig verarbeiteten Fertiglebensmitteln wird der Körper mit Phosphaten überschwemmt.

Was bewirkt zusätzliches Phosphat im Blut?

Nierenkranke Patienten können Phosphat oft nicht mehr über den Urin ausscheiden. Welche Gefahren das für die Gesundheit bringt, zeigt die Forschung:

  • Phosphat verändert die Innenwände der Gefäße: Herzinfarkt und Schlaganfall drohen.
  • Phosphat erhöht das Osteoporose-Risiko: Kalzium wird aus den Knochen gelöst, sie werden brüchig.
  • Phosphat kann Haut und Muskeln schneller altern lassen.

Bei gesunden Menschen wird Phosphat in den Nieren aus dem Blut herausgewaschen. Aber je mehr Phosphat der Mensch konsumiert, desto schneller verliert die Niere diese Fähigkeit. Und schon eine kleine Erhöhung des Phosphatwertes im Blut, die man heutzutage bei vielen Menschen findet, schädigt die Blutgefäße am Herzen.

"Experimentell konnte man zeigen, dass zu viel Phosphat im Blut zu Muskelabbau führt, auf der anderen Seite aber auch zu Verkalkungen an den Gefäßen, den Weichteilen oder zu einer Herzwandverdickung und nachfolgendem Herzpumpversagen", erklärt der Internist und Nierenexperte Dr. Kai-Michael Hahn

Experten raten, statt haltbar gemachter Lebensmittel oder Fertiggerichte frische Lebensmittel zu essen. Alarmiert von aktuellen Studien, fordern Mediziner zudem eine verständliche Kennzeichnung von Phosphat in Lebensmitteln - vor allem eine Mengenangabe. Nur dann könnten Verbraucher einschätzen, wie viel Phosphat sie wirklich zu sich nehmen.
Kennzeichnung für Verbraucher unzureichend

Der Zusatz von Phosphaten muss in der Zutatenliste angegeben werden - aber nur dann, wenn Phosphate im Endprodukt einen technischen Zweck erfüllen. Die Angabe kann entfallen, wenn Phosphat in einem Vorprodukt oder einer Zutat enthalten ist, aber im Endprodukt keine Funktion mehr erfüllt, so zum Beispiel bei Wurst oder Käse auf einer Pizza: Selbst wenn der Belag Phosphatzusätze enthält, muss der Phosphateinsatz auf der Verpackung der Pizza nicht mehr angegeben werden. Die Angaben auf den Verpackungen sind also nicht immer vollständig.

Auf loser Ware, zum Beispiel beim Schlachter, kann auch lediglich ein Hinweisschild "enthält Phosphat" angebracht sein. Doch mit all diesen Angaben kann der Verbraucher kaum etwas anfangen, denn die tatsächlich zugesetzte Phosphatmenge geht aus den gesetzlich vorgeschriebenen Angaben leider nicht hervor.

So erkennen Sie versteckte Phosphate

Phosphate werden auf der Verpackung zum Beispiel als Schmelzsalze, Stabilisatoren oder Konservierungsstoff deklariert. Außerdem verbergen sich Phosphate hinter diesen E-Nummern:

Hinter diesen E-Nummern stecken Phosphate
E-Nummer Zusatzstoff
E338 Phosphorsäure
E339 Natriumphosphat
E340 Kaliumphosphat
E341 Calciumphosphat
E343 Magnesiumphosphat
E450 Diphosphat
E451 Triphosphat
E452 Polyphosphat
E442 Ammoniumphosphatide
E541 Saures Natriumaluminiumphosphat
E1410 Monostärkephosphat
E1412 Distärkephosphat
E1413 Phosphatiertes Distärkephosphat
E1414 Acetyliertes Distärkephosphat
E1442 Hydroxypropyldistärkephosphat

Das sagen die Hersteller

Markt hat die fünf größten deutschen Produzenten von Schmelzkäse um eine Stellungnahme gebeten: Warum steht der Phosphatgehalt nicht auf ihren Verpackungen? Und wie viel Phosphat enthalten die Produkte?

Die Hersteller Bayernland, Hofmeister und Milkana antworten nicht. Minus-L schreibt, dass sie die "zugelassene Höchstmenge" von Phosphaten "keinesfalls überschreiten". Hochland SE nennt eine "Höchstgrenze von 20 Gramm pro Kilogramm" Schmelzkäsezubereitung: Diese halte man ein, "vielfach liegt der Wert darunter"................

Ja, was soll ich sagen? Ihr lest es selbst. Habe ich früher nicht gewusst. Nun gibt´s halt Wurst etc. ohne Phosphate. Man kann mit Kleinigkeiten seine Gesundheit beeinflussen. Ich weiß nicht ob es bei mir zu spät ist, das wird sich zeigen. Aber vielleicht kann ich hiermit den Ein oder Anderen zum Nachdenken anregen und wer weiß, vielleicht ändert ihr auch etwas. 

Ich muss harte Medikamente nehmen und ich bin dankbar dafür. Nun ist FSGS nicht richtig erforscht. Und wie schon mal erwähnt, könnte ich einfach nur wütend sein und mich meinem Schicksal ergeben. NEVER EVER. Ich kann es halt im Moment nicht ändern, aber das Beste daraus machen. Ich kann darauf achten das ich mich an gewisse Regeln halte, ich kann auf mein Bauchgefühl hören. Ich kann positiv denken und mich gesund sehen in der Zukunft. Ich kann den Menschen Hoffnung geben denen es ähnlich oder genauso geht. Ich kann mich mit dem fremden Gesicht in meinem Spiegel arrangieren, so ist es doch vorübergehend. Ich kann  vieles hinterfragen und kein Idiota mehr sein.

Jede Krankheit ist heilbar – aber nicht jeder Patient.

Hildegard von Bingen
(1098 - 1179), deutsche Mystikerin, Äbtissin und Naturwissenschaftlerin, katholische Heilige

Ja, hat sie recht. Ich habe viele gute Empfehlungen der Dame übernommen. Sie war schon recht wissend. Ich habe mich in ihre Bücher gelesen und schon einiges ausprobiert. Es war nicht einfach diesen Artikel zu schreiben. Ich bin auch ein Produkt eines Arztfehlers und ich weiß vielen von euch da draußen geht es ähnlich. Menschliches Versagen auf Kosten unserer Organe. Fehldiagnosen etc. sind an der Tagesordnung. Leider. In vielen Krankenhäusern zählt nur der Profit. Geschäft Mensch. Nur ein kranker Mensch ist rentabel. Und das wird teilweise ausgenutzt um die Kassen zu füllen. Meine Schwester starb in einem Krankenhaus hier in der Nähe und ich bin immer noch der Meinung, man hätte es verhindern können! Sie starb, während eine andere Bekannte im gleichen Krankenhaus eine super Behandlung hatte.  Denn es gibt auch Ärzte die wirklich bemüht sind ihrem Eid nachzukommen. Es gibt auch Krankenhäuser und Stationen wo der Mensch an erster Stelle steht. Ich kenne tolle Ärzte und bin dankbar das ich jetzt mein Schicksal in ihre Hände geben kann. Sie versuchen alles von ihrer Seite. Ich von meiner. Alles was ich oben beschrieben habe kann, aber muss nicht auf euch zutreffen. Ob man bestimmte Behandlungsmethoden ablehnt oder nicht, liegt bei jedem selbst. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Ich kann nur aus Erfahrung schreiben: Nehmt nicht einfach alles hin, mich hat das meine Nieren gekostet. Stellt Fragen und löchert die Ärzte. Es geht um euer Leben. Wenn euch etwas komisch vorkommt, sagt es. Traut euch. Auch ein Arzt kann sich irren. Achtet mehr auf euch. Knallt euch nicht einfach Schmerzmittel in den Kopf. Monatelang. Mal was zu nehmen ist ja richtig. Bei akuten Schmerzen. oder Entzündungen. Aber wenn der länger andauert, geht der Ursache auf den Grund. Hört auf euren Körper. Wenn es natürliche Alternativen gibt, nutzt sie. Achtet darauf was ihr euch in den Magen knallt. Ich bin auch kein Fanatiker, ne Dose Ravioli muss ab und zu sein. Oder Miracoli, die liebe ich.  Sushi auch. Und überhaupt alles fressbare. Dennoch lasse ich einiges jetzt weg.  Ich muss den inneren Schweinehund immer wieder aufs Neue überwinden. Jeden Tag. Man kann das schaffen wenn man will. 

So, und nun zu guter Letzt mein Magnetarmband. Völliger Quatsch? Joa, hatte ich auch immer viel drüber gelesen und Naja. Für mich gibt es ja nichts was es nicht gibt. Aber darüber urteilen kann ich erst wenn ich es ausprobiert habe. Ist ja wie beim Kinesiotape. Funktioniert auch. 

Beim Magnetschmuck kommen Magneten bei der Schmuckverarbeitung zum Einsatz, welche nicht nur dekorativ, sondern auch wirkungsvoll sind. Schon seit langer Zeit wird dem Magnetschmuck ein beruhigender, heilsamer und gesundheitsförderlicher Effekt attestiert. Im alten Griechenland, Ägypten und China wurden bereits vor vielen Jahrtausenden magnetische Steine verwendet, um die Heilung des Körpers zu unterstützen und die Gesundheit nachhaltig zu stärken. Bis in die heutige Zeit hinein vertrauen viele Menschen auf die Wirkung der Magnetfelder, welche neben ihrer Heilkraft auch der Beruhigung des Trägers dienen sollen und auf diese Weise zur langanhaltenden Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens beiträgt.

Magnetschmuck und seine Wirkung auf den menschlichen Körper

Die statische Magnetfeldtherapie gehört zu der alternativen Medizin und ist länger verbreitet als die Akupunktur. In der herkömmlichen Schulmedizin ist die Magnetfeldtherapie genauso umstritten wie viele andere alternative Therapien auch, die dazu durchgeführten Studien weichen stark voneinander ab. Allerdings sind aus den Bereichen der Arthrose, der Gelenkerkrankungen und der Orthopädie eine große Anzahl an schmerzlindernden Effekten dokumentiert. Im Gegensatz dazu sind bisher noch keinerlei Nebenwirkungen durch die Therapie mit Magneten bekannt. Das Ziel der Magnetfeldtherapie ist vor allem die Linderung von chronischen Schmerzen, welche sich durch keine andere Therapieform lindern lassen. Generell lässt sich festhalten, dass Magnete für eine Verbesserung der Blutzirkulation sorgen, dadurch reichern sich die Körperzellen mit mehr Sauerstoff an. Als Folge stärken sich die Abwehrkräfte und das Immunsystem, dies führt zu einer Steigerung der körperlichen Vitalität. Neben der Optimierung des Allgemeinbefindens aktiviert Magnetschmuck die Nährstoffversorgung des Körpers und regt wichtige Heilungsprozesse an.

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Ja, so ging es mir auch. Ich habe mir ein wunderschönes Armband ausgesucht bei einer Schmuckparty. Energetix. ich war überrascht wie schön der Schmuck ist. Ich habe es getragen und dann kam der Tag als ich von heute auf morgen das komplett eingelagerte Restwasser innerhalb von 24 Stunden verloren habe. Ob es an dem Armband lag oder auch nicht vermag ich nicht zu beurteilen. Aber Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.  In diesem Sinne:

Egal was ihr probiert, solange es sich gut anfühlt: Kopf aus, wenn es funktioniert, ist das eben so und muss nicht hinterfragt werden. 

Eure Conny

*wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten und sich aufregen. 

Danke an die Koryphäe im Krankenhaus.
Danke an die Menschen, die mit mir über ihre Krebserkrankung oder Depressionen gesprochen haben.
Danke an euch, das ihr so treue Leser seid! 
Danke an meine Schwester, die es irgendwie immer schafft mir Botschaften zukommen zu lassen obwohl man sie mit keinem Transportmittel der Welt besuchen könnte. Du hast meinen Arsch gerettet, wie so oft. Immer an meiner Seite. Liebe geht eben über den Tod hinaus! Gleiches gilt für meine Oma. 
Danke für den Hinweis, dass ich anders bin als andere, von denen gibt´s ja auch genug und das ich einfach mal Vertrauen soll. Für die vielen Federn und tollen Menschen in meinem Leben. Ich habe es kapiert: die Arschbratzen die mir immer vor die Füsse geschmissen wurden, sind nicht mehr da. Alle elemeniert und mittlerweile erkenne ich sie ohne sie zu sehen.
Und Nein ihr lieben Leser, ich brauche  keine Einweisung. Ich gehe gerne Irre durchs Leben. ^^

 

Danke an folgende Websites:
www.universitaetsmedizin-goettingen.de
www.naturheilkunde-krebs.de
www.ndr.de
www.focus.de

www.markt.de/ratgeber/kleidung-schmuck/magnetschmuck-wirkung/